Private Finanzplanung - ein Eckpfeiler Ihrer Persönlichen Lebensplanung

Auf den Punkt gebracht hat Private Finanzplanung ein einziges Ziel: Dass Sie in allen Phasen und Wechselfällen Ihres Lebens genug Geld haben, damit Sie das tun können, was Sie tun möchten.

Folgerichtig sieht der Beginn einer Zusammenarbeit mit mir üblicherweise so aus: Wir nehmen uns gemeinsam die Zeit, die Ihnen angemessen erscheint, um uns über Ihre Lebensziele und Wünsche zu verständigen, diese in die finanziellen Voraussetzungen dafür zu übersetzen - und mit dem bestehenden Ist-Zustand zu vergleichen.

Nur so kann ich Ihnen, als Ihr Finanzberater, eine auf Sie zugeschnittene Lösungsstrategie entwickeln. Die Klarheit über Ihre Vorstellungen und Gegebenheiten sind dabei mindestens ‚die halbe Miete‘ für den Erfolg - das ist in meinem Beruf genauso wie in vielen anderen, vermutlich auch in Ihrem.

Je nach Ihren persönlichen Gegebenheiten, Sichtweisen und Zielen können daher sehr unterschiedliche Lösungsansätze und -bausteine in Frage kommen: Sie sollten sie alle kennen, um selbst eine begründete Auswahl zu treffen. Gern unterstütze ich Sie dabei.

Kurz: Ich bringe Erfahrung, Wissen, Arbeitsinstrumente und Liebe zum Beruf mit – Sie Ihre Ziele und Wünsche und Ihre finanziellen Gegebenheiten. Wenn das von gegenseitiger Wertschätzung getragen wird, bestehen die besten Chancen.

Private Finanzplanung: Weitsicht und Kontinuität sparen Geld

Wenn Sie mit mir die ersten Schritte bei der Gestaltung Ihren Privaten Finanzen gegangen sind, kommt es auf Kontinuität und rechtzeitiges, weitsichtiges Operieren an.

Von Zeit zu Zeit lohnt es sich daher für Sie, auch ohne speziellen Anlass ein Gespräch mit mir zu vereinbaren, um sich gegenseitig auf den neuesten Stand zu bringen - fußend auf dem Wissen aus der bisherigen Zusammenarbeit und dem entstandenen gegenseitigen Vertrauen.

Schließlich entwickelt sich alles weiter - so auch Ihre Lebenssituation, Ihre Ziele und Ihre Wünsche.

Altersversorgung: Ihr Bild

Wer, bitte, will denn Altersvorsorge?!

Haben Sie schon eine Vorstellung, wie bei Ihnen persönlich die Zeit nach der Berufstätigkeit aussehen soll? Also, was Sie dann tun und lassen werden, was den Tag, den Monat, das Jahr, die Jahrzehnte über anfangen werden?

Wohl dem, der da schon klare Vorstellungen hat. Er kann sich darauf freuen, denn er weiß, was er braucht. Auch in finanzieller Hinsicht wird es für ihn angenehm sein, dafür die richtige Menge Geld heute zu investieren, um sie später genießen zu können.

Alters-Versorgung besteht aus zwei Phasen: Oftmals wird dabei die erste Phase (Alters-VORsorge) ungenügend - und die zweite Phase (Ruhestandsplanung) falsch betrachtet. Schon allein durch die Schaffung von Klarheit in diesen Sichtweisen entstehen erfreulich hohe finanzielle Vorteile für Sie: Sie bezahlen nicht mehr die Kosten und Gebühren für Leistungen, die gar nicht Ihren Zielen entsprechen.

Kurz: Altersvorsorge ist gar nicht so sperrig, wie man meinen könnte. Trotzdem kommt es darauf an, zu starten. Schon das Ergebnis von Analyse und Konzeption wird oftmals sehr attraktiv für Sie sein.

Und sollten Sie sich zu denen zählen, die "keinen Kopf für Finanzen" haben, dann können Sie ja meinen nutzen.

Altersversorgung: die Faustformel

Viele Menschen in verantwortungsvollen Positionen sind erstaunt, wenn sie es für sich einmal ausrechnen:

Für eine Altersversorgung von je 1‘000,-€ monatlich - und bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung ab Rentenbeginn von derzeit etwa 250 Monaten- braucht man rund ¼ Million Euro. Eine an sich ganz einfache Multiplikationsaufgabe.

Wer eine (Zusatz-) Rente von 4‘000 € monatlich für 250 Monate anstrebt, benötigt also glatt eine Million. Das ist das Ergebnis, sofern sie oder er davon ausgeht, dass nach diesen 250 Monaten tatsächlich kein Geld mehr benötigt wird.

Natürlich ist diese Rechnung eine ‚Milchmädchen-Rechnung‘, denn sie vernachlässigt wesentliche Faktoren, wie beispielsweise Zinsen/Erträge einerseits und die Inflation andererseits. Trotzdem gibt sie Ihnen eine erste Vorstellung von der notwendigen Kapitalsumme, deren Aufbau wohl auch für Gutverdiende schwerlich innerhalb von wenigen Jahren zu bewältigen ist. Und für die jede echte steuerliche und sonstige Förderung willkommen sein sollte. Zeit ist Geld, hier besonders.

Sinnvolle und für Sie plausible Annahmen zu treffen, Ihre bereits bestehenden Versorgungsbausteine aller Art mit Blick fürs Ganze in Ihr Bild von Ihrer berufsfreien Zeit einzubauen, und darauf zu achten, dass Ihre Strategie auf Ihr persönliches Risikoempfinden abgestimmt ist, das sind wichtige Grundlagen unserer Arbeit.

Je nach Ihren persönlichen Gegebenheiten, Sichtweisen und Zielen können daher sehr unterschiedliche Lösungsansätze und -bausteine in Frage kommen: Sie sollten sie alle kennen, um dann selbst eine Auswahl zu treffen.

Gern unterstützen wir Sie dabei. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches und für Sie kostenfreies Erstgespräch.

Altersversorgung: zwei fundamental verschiedene Phasen

Ihre AltersVERSORGUNGs-Planung betrachtet, wenn sie gut ist, beide Phasen:

1) AltersVORsorge-Planung (die Investitions-, Ansammlungs-, Ansparphase), und

2) Ruhestandsplanung (für eine nicht bekannte Dauer).

Dabei müssen für jede der beide Phasen teils fundamental unterschiedliche Aspekte einbezogen werden, beispielsweise

1) für die Altersvorsorge:

> für die Antwort auf die Frage: Wieviel will/kann ich INVESTIEREN: Balance mit den anderen Lebensbereichen, z.B.*Wer zahlt mit (Staat, Arbeitgeber)?  *Wie sicher ist das Ergebnis?  *Welche Dinge beeinflussen noch, beispielsweise Inflation, ALo, Familie/Familienplanung, Hauskauf, Bildung, Sabbatical, ...

2) für die Ruhestandsplanung:

> für die Anwort auf die Frage: 'Wieviel kann ich monatlich an EINKOMMEN erhalten?':

*Was muss ich davon mindestens, oder als Wunschsituation, bestreiten.  *Welche Abgaben (Steuern, Kranken-/Pflegeversicherung) muss ich beachten,  *Bis zu welchem Alter soll ein Inflationsausgleich stattfinden,  *Wie sicher ist das monatliche Einkommen, wie rentabel,  *Wie lange sollen Kapitalanlagen reichen,  *Wieso ist es unter Umständen ein "Störfall", wenn ich überdurchschnittlich alt werde (Langlebigkeit),  *Welche Staffelung lebenslanger und/oder befristeter Einkommen ist für mich akzeptabel,  *Kann für gesundheitliche, familiäre, etc. Störfälle ein flexibles Element eingebaut werden,  ... usw. usf.

Natürlich wünschen Sie sich für Ihre Planung viel beraterisches Wissen und Können und gern auch viel Lebenserfahrung, in dieser Phase jedoch: kein Produktangebot. Gerade eine neutrale Sicht auf verschiedene Bausteine fördert unter Umständen zu Tage, dass jede(!) grundsätzlich geeignete Form der Altersversorgung Nach- UND Vorteile hat, die oftmals überraschend wirken. Schon fast überflüssig zu erwähnen, dass deren Kenntnis und individuell sinnvolle Kombination sehr nützlich ist.

Auch deshalb kann eine zeitlich, wirtschaftlich und inhaltlich klare Trennung von Planung und Umsetzung eine für Sie höchst gewinnbringende Herangehensweise sein. Das hier zusätzlich investierte Geld hat meist eine sehr gute Rendite!

Gern informieren wir Sie, wie Sie das mit uns realisieren können. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches und für Sie kostenfreies Erstgespräch.

Einkommenssicherung

Einkommen

Wieviel ist wohl, aufs Arbeitsleben gerechnet, die Arbeitskraft wert?

Nun, überschlägig kann man für einen Angestellten die Frage so beantworten:

Monatliches Bruttogehalt (z.B. 5.000 €) plus Arbeitgeberanteile für die Sozialversicherung (rund 1.000 €) mal 12 Monate, mal Anzahl der Arbeitsjahre - für einen Akademiker z.B. gut 40 Jahre.

Das Ergebnis sind erstaunliche ca. 3 Mio. Euro – zuzüglich von Gehaltssteigerungen.

Aus denen werden bezahlt: der laufende Lebensunterhalt, das Wohnen und evtl. die Immobilie, das Auto und die Urlaube, die Versicherungen incl. der gesetzlichen Absicherungen, der Unterhalt für die Kinder und deren Ausbildung etc., die Hobbies und … und … und

Einkommenssicherung

Ihre Arbeitskraft ist für die meisten Menschen das mit Abstand wertvollste Gut, das sie besitzen.

Wenn Sie über Absicherung nachdenken, sollte Ihr wertvollstes Gut einen wichtigen Platz einnehmen.

Gern wägen wir gemeinsam mit Ihnen ab, wie Sie es sinnvoll und preisgünstig absichern können.

Immobilie

Will man im Thema Immobilie erfolgreich sein, sollte man sich ganz klar entscheiden:

Geht es mir um eine Immobilie zur Selbstnutzung oder um eine Immobilie als Kapitalanlage?

Immobilie als Kapitalanlage

Hier stehen natürlich die für Kapitalanlagen generell geltenden Aspekte im Zentrum: Sicherheit, Rentabilität und Verfügbarkeit. Schnell wird klar, dass die Vorteile dieser Form der Kapitalanlage wohl weniger bei der schnellen Verfügbarkeit, wohl aber bei Rentabilität und Sicherheit, insbesondere gegenüber inflationären Gefahren liegen können. Wohlgemerkt: Können.

Gerade für Erst-Anleger in diesem Bereich lohnt es sich, diese Gedanken einmal gemeinsam durchzugehen. Und dann zu entscheiden, ob die Merkmale einer solchen Anlage überhaupt (derzeit) zu Ihnen passen. Falls Ja, kann die inhaltliche Arbeit beginnen: Das Zahlenwerk, Sie können auch sagen „das Konzept“, abstrakt zu erarbeiten, und dieses ganz realistisch zu beurteilen. Sollte hier ein wirklich positiver Eindruck entstehen, kann nun ein dafür passendes Objekt gesucht werden.

Immobilie zur Selbstnutzung

Hier geht es zuerst mal um Lebensgefühl und Lebensqualität. Jeder, der sich für dieses Thema interessiert, braucht wohl hier keine Beschreibungen der Vorteile. Aber was er braucht, damit sein Wohn-Traum nicht für lange Zeit von einem Finanz-Albtraum überschattet wird, ist ein klares Konzept, und ein klares Limit. Mit allen Kollateraleffekten und –kosten, die typischerweise zu bedenken sind. Möglicherweise haben Sie an Notarkosten und Grunderwerbsteuer, an Wohngebäude- und BU-Versicherung, Instandhaltungskosten, Kosten für Außenanlagen, etc. pp. schon gedacht – dann umso besser.

Übrigens: Der Effekt der selbstgenutzten Immobilie für die eigene Altersversorgung wird oftmals intuitiv nicht zutreffend eingeschätzt. Wie sagte mein Physiklehrer an der MANOS einmal zu mir: „Mathematik ist der unwiderlegbare Beweis dafür, dass man sich nicht NUR aufs Gefühl verlassen sollte …“ Eine weise Empfehlung, gerade bei diesem wahrscheinlich umfangreichsten Kauf Ihres Lebens.

Gern können wir Ihnen dabei hilfreich sein.

Kapitalanlage - ein paar Gedanken vorab ...

Grundabsicherung (private Haftpflichtversicherung, etc.) geht vor, da besteht meist Einigkeit.

Und dann?

Vielleicht irritiert es Sie, aber vielleicht suchen Sie zu diesem Thema einen Berater mit genau dieser Sicht:

  • Die beste Kapitalanlage ist die in die in gezielte, produktive Bildung und Weiterbildung.
  • Liquidität geht vor Rentabilität.

Wieviel Sie von beidem wollen oder brauchen damit Sie sich auf der Sonnenseite fühlen, ist eine höchst individuelle Sache. Ich kann Ihnen dabei Erfahrungswerte anbieten, um diese Punkte fassbarer zu machen.

Sobald Sie meinen, dass diese beiden Punkte gegeben sind, können wir entspannt auch über Kapitalanlagen reden, die zu Ihnen passen. Es gibt durchaus sinnvolle Optionen ...

Kapitalanlage - das besondere Konzept: Dimensional Fonds

So sieht's aus:

1) Sie wissen, dass die Märkte funktionieren, d.h. dass Geld im Wirtschaftskreislauf zirkuliert und dass damit auf produktive Weise Geld (Zinsen, Dividenden, Kursgewinne, etc.) verdient wird. Solange Menschen arbeiten und sich vom verdienten Geld Waren und Dienstleistungen kaufen, und das nicht sofort benötigte Geld zeitweise anlegen, findet das so statt.

2) Sie wissen, dass dieser Markt bei ausreichender Investitionsbreite ('Diversifikation') langfristig eine Rendite abwirft - wissen aber auch, dass das, was Sie davon abbekommen, erheblich geringer ist. Und zwar systematisch!

3) Und Sie haben erlebt, dass das alles passiert, obwohl Ihnen ständig wieder jemand (-sicher in bester Absicht-) erklärt, er oder sie könnte in die Zukunft sehen und Ihnen damit das "richtige" Wertpapier, die "richtige" Branche, das "richtige" Unternehmen, die "richtige" Region, etc., zutreffend voraussagen? ... um Ihnen später zu erklären, warum es mal geklappt, und dann mal wieder nicht geklappt hat. Auf Dauer hält das kein Anleger und kein Berater aus!

4) Sie fühlen sich außerdem nicht besonders wohl mit einem undurchsichtigen System von Provisionen, Kickbacks und versteckten Gebühren, und würden lieber klare Verhältnisse haben! Und vielleicht ahnen Sie auch, dass ETF's zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber mit Sicherheit noch nicht 'das Ende der Fahnenstange' sind, dass es auch und gerade für kostenbewusste Anleger z.B. eine weit größere Diversifikation gibt?

5) ... und Sie suchen nach einem Weg, Ihre Erfahrungen und die Erkenntnisse nachhaltig zu Ihren Gunsten zu nutzen?

Kennen Sie "Dimensional Fund Advisors" (DFA) - für Deutschland?  Oder, anders gefragt:

Mal angenommen, alle diese/Ihre Erfahrungen und die wissenschaftlich fundierten, nobelpreis-gewürdigten Erkenntnisse über Kapitalmärkte würden in Vielem übereinstimmen, und es gäbe ein plausibles und bewährtes Konzept, diese Erfahrungen und Erkenntnisse langfristig zu Ihren Gunsten umzusetzen, dann sollte man sich auf alle Fälle einmal darüber informieren, richtig?

Das IST ein spannender und lohnender Grund, sich einmal mit uns in Verbindung zu setzen. Das Kontaktformular finden Sie übrigens gleich rechts ...